viadonau veröffentlicht neueste Daten zur Donauschifffahrt

Neu erschienener Jahresbericht 2013 der viadonau stellt der Entwicklung der Wasserstraße Donau ein gutes Zeugnis aus Die siebente Ausgabe des Jahresberichts zur Donauschifffahrt in Österreich liegt ab sofort auf. In neuem Design bietet sie einen detaillierten Überblick über die Kernaufgaben der viadonau sowie zentrale Daten und Fakten zur Donauschifffahrt. Der Jahresbericht ist unter www.viadonau.org abrufbar. Im […]

Default Thumbnail

Neu erschienener Jahresbericht 2013 der viadonau stellt der Entwicklung der Wasserstraße Donau ein gutes Zeugnis aus

Die siebente Ausgabe des Jahresberichts zur Donauschifffahrt in Österreich liegt ab sofort auf. In neuem Design bietet sie einen detaillierten Überblick über die Kernaufgaben der viadonau sowie zentrale Daten und Fakten zur Donauschifffahrt. Der Jahresbericht ist unter www.viadonau.org abrufbar.
Im Jahr 2013 zeigte sich die Donau als leistungsstarker und robuster Transportweg mit einem Anstieg des grenzüberschreitenden Güterverkehrs um 4,8 Prozent. Ebenso stieg mit 11,1 Mrd. Tonnenkilometern die Transportleistung innerhalb und außerhalb Österreichs um 5,6 Prozent. Das Transitverkehrsaufkommen auf der Donau erhöhte sich um 19 Prozent. „Dieser positive Entwicklungstrend zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und bestärkt uns im Bestreben, das Management der Wasserstraße weiterhin integrativ und umfassend zu betreiben“, erklärt viadonau-Geschäftsführer DI Hans-Peter Hasenbichler.
Mit einem Gesamtvolumen von 2,3 Mio. Tonnen erreichten die land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnisse 2013 den höchsten je evaluierten Wert. Diese  Rekordmengen zeigen, dass viadonau mit der aktuellen Arbeitsinitiative zu nachwachsenden Rohstoffen, wo gemeinsam mit den Akteuren aus dem Logistiksektor neue Transporte mit dem Binnenschiff initiiert werden, den richtigen Weg geht.
Starke Niederschläge führten im Juni 2013 zu einem Hochwasserereignis auf der österreichischen Donau, welches die Einstellung der Schifffahrt für die ungewöhnlich lange Dauer von 14 Tagen nötig machte. Da das Hochwasser gravierende Schäden an der Schleusenanlage Altenwörth verursacht hatte, musste die Sperre um weitere zwei Wochen auf insgesamt 27 Tage verlängert werden. „Dennoch war die Wasserstraße Donau in diesem Jahr an 338 Tagen oder für 92,6 % des Jahres verfügbar“, berichtet viadonau.
2013 betrug  die durchgängige Verfügbarkeit der österreichischen Schleusenanlagen mehr als 90 Prozent. „Seit 2008 werden Schleusenrevisionen nur noch in der verkehrsarmen Zeit von November bis März durchgeführt, um in den verkehrsstarken Sommermonaten längere Wartezeiten vor Schleusen zu vermeiden“, berichtet viadonau.
www.viadonau.org

Werbung