Spedition Sprenger wird Mitglied der Gebrüder Weiss-Organisation

Gebrüder Weiss verdichtet mit Übernahme der Spedition Sprenger in Aldingen das Netzwerk im Raum Süddeutschland Gebrüder Weiss schließt das Jahr 2012 mit einer Firmenakquisition ab. Das Transport- und Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Lauterach in Vorarlberg erwirbt zum 1.Jänner 2013 die in Aldingen im Landkreis Tuttlingen beheimatete Spedition Sprenger. Am 7. Dezember einigten sich Vertreter von […]

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Gebrüder Weiss verdichtet mit Übernahme der Spedition Sprenger in Aldingen das Netzwerk im Raum Süddeutschland

Gebrüder Weiss schließt das Jahr 2012 mit einer Firmenakquisition ab. Das Transport- und Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Lauterach in Vorarlberg erwirbt zum 1.Jänner 2013 die in Aldingen im Landkreis Tuttlingen beheimatete Spedition Sprenger. Am 7. Dezember einigten sich Vertreter von Gebrüder Weiss mit den beiden Gesellschaftern, Robert Sprenger und Georg Dieterle, über den Kauf.

Zur Sprenger Spedition gehören die Sprenger GmbH und die Sprenger International GmbH. Letztere ist allein für die Abwicklung der internationalen Transporte zuständig. Über den Kaufpreis herrscht Stillschweigen. Der Standort wird umgehend ins GW-Netzwerk integriert. Die Umfirmierung soll im Laufe des Frühjahrs 2013 erfolgen.

„Mit dieser gezielten Investition verstärken wir unsere Position in Baden-Württemberg wesentlich. Kunden und Partner werden so vom noch dichteren ‚orangen Netzwerk’ profitieren. Die Steuerung der Integration übernimmt der Leiter unserer erfolgreichen Region West, Roland Gander“, sagt Wolfgang Niessner, Vorstandsvorsitzender von Gebrüder Weiss. Der Standort wird als Filiale der Niederlassung Memmingen in das Netzwerk von Gebrüder Weiss integriert. Filialleiter in Aldingen wird der bisherige Geschäftsführer der Sprenger International GmbH, Georg Dieterle, der an Anton Hagg, Niederlassungsleiter GW Memmingen, berichtet.

Alle 70 Mitarbeitenden der Spedition Sprenger finden eine Weiterbeschäftigung bei Gebrüder Weiss. Hinzu kommen demnächst weitere 15 Beschäftigte aus Tuttlingen: Laut den Angaben der Geschäftsleitung ist eine vollständige Übersiedelung des Personals und der Aktivitäten des etwa 20 Kilometer entfernten Standorts geplant. 
 

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