PCC Intermodal plant Verbindungen nach Österreich und Ungarn

Zur besseren Bedienung der Kunden erweitert der polnische Containeroperator die Flotte für Transporte in Eigentraktion

PCC Intermodal plant Verbindungen nach Österreich und Ungarn

Mitte Februar 2018 hat PCC Intermodal SA zwei weitere, moderne Lokomotiven in Betrieb genommen, diesmal fiel die Wahl auf Bombardier TRAXX Typ E186. Das Unternehmen nutzt die Triebfahrzeuge für den eigenen Schienenverkehr auf den Strecken im Inland. Die Bahnsparte der PCC Intermodal SA organisiert intermodale Züge zwischen den PCCI-Terminals innerhalb des Netzes.

Dank der Entwicklung einer eigenen Traktionsflotte kann das Unternehmen schneller und flexibler auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren und neue Verbindungen in das Netzwerk integrieren. Gegenwärtig sorgt der Containeroperator für regelmäßige, tägliche intermodale Verbindungen zwischen den polnischen Häfen Gdańsk (DCT), Gdynia (BCT, GCT) und dem Zentrum von Polen (Kutno, Poznań), Niederschlesien (Brzeg Dolny), Oberschlesien (Gliwice), sowie drei Mal pro Woche nach Südostpolen (Kolbuszowa).

Internationale Strecken nach/von Polen werden folgendermaßen bedient: Brest (BY), Antwerpen (BE) – dreimal pro Woche, Duisburg (DE) – viermal pro Woche, Hamburg, Frankfurt Oder (DE) – fünfmal pro Woche, Rotterdam (NL) – siebenmal pro Woche. Das Unternehmen plant das Netzwerk entlang der Baltisch-Ariatischen Achse bald zu erweitern. Geplant sind regelmäßige Verbindungen nach Österreich und Ungarn.

PCC Intermodal organisiert den nationalen und internationalen Transport von Containern auf Basis von regelmäßigen Bahnverbindungen zwischen See- und Inlandterminals und Tür-zu-Tür-Lieferungen. Das Netz umfasst die Seehafenterminals in Hamburg / Bremerhaven, Rotterdam, Antwerpen, Danzig und Gdynia, sowie Inlandterminals in Kutno, Brzeg Dolny, Gliwice, Kolbuszowa, Frankfurt (Oder), Duisburg und Brest.

www.pccintermodal.pl

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