Österreich investiert in den umweltfreundlichen Güterverkehr

Infrastrukturminister Alois Stöger: „Österreich ist Bahnland Nr.1 in der EU und setzt Maßstäbe in der Binnenschifffahrt“

Österreich investiert in den umweltfreundlichen Güterverkehr

Die Donau ist nicht nur eine wichtige europäische Verkehrsachse, sondern auch Energieträger sowie wertvoller Lebensraum für Millionen von Menschen. Dem trägt das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit)  durch das neue „Aktionsprogramm Donau“ Rechnung und setzt damit, neben der Schifffahrt, auch neue Maßstäbe für Ökologie und Hochwasserschutz. Bis 2022 werden knapp 12 Mio. Euro für die Aufwertung Österreichs wichtigster Wasserstraße zur Verfügung gestellt und zahlreiche Aspekte mit den überregionalen Programmen, wie etwa der EU-Donauraumstrategie, abgestimmt.
Auch die europaweiten Spitzenwerte im Gütertransport auf der Schiene sprechen hier eine deutliche Sprache“, zieht Infrastrukturminister Alois Stöger eine positive Bilanz 2015. Jährlich investiere das bmvit über 2 Mrd. Euro in die Schieneninfrastruktur und mache die Bahn damit immer mehr zur echten Alternative zum Straßenverkehr.
Der Ausbau von leistungsfähiger und verkehrssicherer Straßeninfrastruktur wurde auch im Jahr 2015 erfolgreich fortgesetzt. Insgesamt investiert das bmvit jedes Jahr 1 Mrd. Euro in Maßnahmen zur Verbesserung des hochrangigen Straßennetzes in Österreich.
Straße, Schiene, Luft, Wasserstraße Donau samt Hochwasserschutz, Breitbandausbau und Forschungsförderung – das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) investiert jedes Jahr rund 5 Mrd. Euro in die Infrastruktur Österreichs. „Mit diesen Zukunftsinvestitionen verbinden wir die Menschen untereinander, die Wirtschaft mit den Menschen und Österreich mit der ganzen Welt. Das bmvit ist ein Wachstumsmotor für unsere Wirtschaft und sichert jedes Jahr über 80.000 Arbeitsplätze“, so Infrastrukturminister Alois Stöger.
www.bmvit.gv.at

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