LogServ verzeichnet positive Entwicklung im Bereich Signaltechnik

Der Anteil von Aufträgen der externen Geschäftspartner wie Salzburg AG und ÖBB wächst beständig

LogServ verzeichnet positive Entwicklung im Bereich Signaltechnik

In den vergangenen Monaten errichtete das Team der LogServ-Signalwerkstätte fünf neue rechnergesteuerte Lichtzeichenanlagen zur Sicherung von Eisenbahnkreuzungen im Auftrag der Salzburg AG: davon drei auf der Strecke Zell am See – Krimml für die Pinzgauer Lokalbahn und zwei auf der Strecke Salzburg – Ostermiething für die Salzburger Lokalbahn. Weil die Inbetriebnahme auf der Pinzgauer Lokalbahn kurzfristig vorgezogen worden war, mussten die drei Lichtzeichenanlagen innerhalb von 14 Tagen aufgebaut sein.

Die ÖBB kaufen seit vier Jahren bestimmte Dienstleistungen von Unternehmen zu, die sich dafür extra qualifiziert haben. Nur Personal, das eine vierwöchige Spezialausbildung zum Beispiel im Bereich Sicherungstechnik bei den ÖBB absolviert hat, darf auf diesen Baustellen eingesetzt werden.

Kürzlich montierten LogServ-Mitarbeiter wieder innerhalb eines engen Terminplans sicherungstechnische Bauteile bei Weichenneulagen und Isolierschienen. Die Abnahme der Komponenten erfolgte wie üblich durch Signalkontrolleure der ÖBB. Es zeichne sich bereits ab, dass der ÖBB-Konzern in den nächsten Jahren verstärkt Leistungen in diesem Bereich zukaufen werde, verlautet aus der Linzer LogServ-Zentrale.

www.logserv.at

 

 

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