Menschen im Unternehmen sind das größte Potenzial für den internationalen Transport- und Logistikdienstleister Gebrüder Weiss
Das große Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung stößt auf positive Resonanz in höchsten politischen Kreisen. Der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner bezeichnete die Bemühungen des Unternehmens bei der Ausbildung von Nachwuchskräften bei einer Besichtigung der GW-Firmenzentrale in Lauterach als beachtlich. Außerdem zollte der Politiker der Innovationskraft des internationalen Transport- und Logistikdienstleisters seinen Respekt.
Bei Gebrüder Weiss stehen derzeit mehr als 5.000 Dienstnehmer an Standorten in 28 Ländern auf der Gehaltsliste. Rund 1.000 Personen arbeiten in Vorarlberg. Von den 220 Lehrlingen, die in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgebildet werden, kommen 44 aus Vorarlberg. Seit etlichen Jahren zählt das Unternehmen zu den „ausgezeichneten Lehrbetrieben" des Landes.
„Die Menschen im Unternehmen sind unser größtes Potenzial“, betonte Roland Gander, Direktor Regionalleitung West bei Gebrüder Weiss. „Uns zeichnet eine gesunde Mischung aus langjährigen Mitarbeitern und engagierten jungen Kräften aus. Es gelingt uns immer wieder, junge Menschen zu Spezialisten auszubilden und diese langfristig an unser Unternehmen zu binden. Viele der heute leitenden Angestellten und Manager haben ihre Laufbahn mit einer Lehre im Unternehmen begonnen.“
Neben der Lehrlingsausbildung ließ sich der Landeshauptmann auch über den Stand der Neu- und Umbauarbeiten am Firmenhauptsitz informieren. Um 28 Mio. Euro entsteht in Lauterach die neue Firmenzentrale mit einem angeschlossenen Logistikterminal. „Mit dem Projekt hat das Unternehmen ein klares Bekenntnis zum Standort abgegeben", bemerkte Markus Wallner beim Rundgang. Langfristig entstehen 100 neue Arbeitsplätze.
