Gemeinsam mit dem versierten Traktionär LTE Graz tritt der Containeroperator IMS jetzt auch auf der Verbindung zwischen Koper und Wien in Aktion
Der Containeroperator IMS erweitert sein Angebot im Seehafenhinterlandverkehr auf der Schiene. Mit sofortiger Wirkung übernimmt das Unternehmen die Züge von Baltic Rail auf der Verbindung zwischen Koper und Wien. „Wir werden die wöchentlich zwei Rundläufe weiter anbieten, planen aber generell eine Ausweitung dieses Services“, erklärt Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS.
IMS konnte den bisherigen Traktionär, LTE Graz, für eine Weiterführung dieser Verkehre gewinnen. Auf die jahrelange Erfahrung der Bahngesellschadft in Slowenien und Österreich wollten wir nicht verzichten“, bemerkt Wolfgang Tomassovich dazu. Mit der Übernahme bleiben auch die kürzlich angelaufenen Verbindungen zwischen Graz und Enns/Wien/Hamburg/Bremerhaven/Rotterdam und Antwerpen im Programm.
IMS wurde 1993 als privater Containeroperator gegründet und bietet als Full Service Provider mit weltweiten Partnern alle Dienstleistungen rund um den kombinierten Verkehr. Mit rund 70 Mitarbeitenden wickelte das Unternehmen im Vorjahr 147.000 TEU ab und erwirtschaftet 47 Mio. Euro Umsatz. Es gibt eigene Niederlassungen in in Österreich, Deutschland, Slowakei und Polen, Ungarn und der Schweiz sowie weltweite Partner für Dienstleistungen rund um den kombinierten Verkehr.
